Das Schicksal der Menschen in der Ukraine rührt viele Unternehmerinnen und Unternehmer.
Zur Linderung des Leids der Betroffenen in den Kriegsgebieten hat das Familienunternehmen SÜDPACK jetzt spontan die Summe von 20.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz gespendet. Das Geld kommt im Rahmen des sog. „Bargeldhilfeprojektes“ unmittelbar den Notleidenden im Land wie auch den Menschen auf der Flucht zugute.
Seit 2017 bereits läuft ein ambitioniertes Hilfsprojekt, mit dem das DRK seine Schwestergesellschaft in der Ukraine, das URK, aktiv vor Ort und insbesondere auch mit finanziellen Spenden unterstützt. Seit Kriegsausbruch wurden die Maßnahmen und Projekte für die Zivilbevölkerung stark ausgeweitet. Denn die Kampfhandlungen, die täglich an Intensität gewinnen, verschärfen die humanitäre Krise dramatisch.
Carolin Grimbacher, die das Familienunternehmen als geschäftsführende Gesellschafterin in zweiter Generation leitet, bekräftigt: „Die aktuellen politischen, wirtschaftlichen wie auch gesellschaftlichen Krisen machen es mehr denn je nötig, dass wir alle uns auf traditionelle Werte besinnen und gemeinsam Strategien bzw. Lösungen für die modernen Herausforderungen unserer Zeit entwickeln. Wir als Familienunternehmen sind uns unserer sozialen, ökologischen und auch ökonomischen Verantwortung stets bewusst – und handeln entsprechend.“