Bereits zum dritten Mal in Folge dürfen sich mit Beginn des Wintersemesters 2024/2025 Studierende der Hochschule Kempten über ein Deutschlandstipendium mit SÜDPACK als Fördernden freuen. Insgesamt werden im folgenden Studienjahr zwei Studierende aus den Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen bzw. Lebensmittel- und Verpackungstechnologie gefördert. 

Die Hochschule hat wie in jedem Jahr zahlreiche qualifizierte Bewerbungen für die diesjährige Förderrunde erhalten. Nach einer spannenden Auswahlphase konnten in diesem Jahr beinahe 60 Deutschlandstipendien an der Hochschule Kempten an besonders leistungsstarke und engagierte Studierende vergeben werden. Neuer Rekord für die Hochschule.

Die diesjährigen Stipendiatinnen von SÜDPACK sind tatsächlich die beiden Studierenden der Hochschule, die bereits im letzten Jahr ein Stipendium von SÜDPACK erhalten haben:

  • Frau Svenja Junginger, sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Maschinenbau derzeit im 5. Semester an der Hochschule Kempten

  • Frau Emilia Gebler, sie studiert Lebensmittel- und Verpackungstechnologie im 7. Semester an der Hochschule Kempten und schreibt derzeit ihre Bachelorarbeit in der Entwicklung bei SÜDPACK 

Frau Junginger befindet sich zurzeit im Auslandssemester in den USA. Frau Gebler bekam deshalb als einzige anwesende Stipendiatin von SÜDPACK in feierlichem Rahmen von Hochschulpräsident Prof. Dr. Wolfgang Hauke eine Urkunde und von Herrn Matthias Schrägle eine Ehrenkordel überreicht. Musikalisch untermalt wurde die Feier von einem Saxofon-Quartett der Kemptener Musikschule. 

Das Deutschlandstipendium ist ein Förderprogramm der Bundesregierung und fördert begabte und leistungsstarke Studierende aller Fächer an den staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland. Neben überzeugenden Noten sollen bei der Vergabe des Deutschlandstipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere persönliche Leistungen berücksichtigt werden – etwa die erfolgreiche Überwindung von Hürden in der eigenen Bildungsbiografie. Die Fördernden bieten u. a. Werksführungen und Mentorenprogramme an. Durch den persönlichen Kontakt gewinnen die Stipendiatinnen und Stipendiaten erste Einblicke in die Berufspraxis, erhalten Zugang zu Projekten in Forschung und Entwicklung oder Praktika im In- und Ausland und finden wichtige Ansprechpersonen für Fragen rund um den Berufseinstieg.

Hochschulpräsident Prof. Dr. Wolfgang Hauke betont in seiner Eröffnungsrede: „Das Deutschlandstipendium vernetzt und öffnet Türen – für alle Beteiligten: Die Geförderten bekommen die Chance, sich im Austausch mit ihren Fördernden fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Die Fördernden können Kontakte zu den Fachkräften von morgen knüpfen. Und wir als Hochschule freuen uns darüber, noch stärker mit der Wirtschaft und Gesellschaft in unserer Region vernetzt zu sein“.

So sieht auch SÜDPACK eine Chance und Frau Carolin Grimbacher unterstreicht: „Die Förderung eines Deutschlandstipendiums ermöglicht es uns, potenzielle Fachkräfte von morgen kennen zu lernen. Wir wollen es schaffen, sie von SÜDPACK zu begeistern! Wir wollen ihnen im Laufe der Förderung oder auch im Anschluss die ein oder andere Projektarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit anbieten oder auch ein Jobangebot machen.“

SÜDPACK beglückwünscht die beiden Stipendiatinnen und wünscht weiterhin viel Erfolg im Studium!

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