Die in den Produktionsprozessen anfallenden Abfälle und Wertstoffe ebenso wie zu Verpackungsfolien verarbeitete Kunststoffe sollen einer intelligenten Wiederverwertung zugeführt werden. Um diese Kunststofffraktionen im Kreislauf zu halten, setzen wir unter anderem auf die werkstoffliche Verwertung.
Hierfür haben wir ein eigenes Kompetenzzentrum für Regranulierung und Compoundierung aufgebaut. Dort werden alle Produktionsrestmaterialien wie Randstreifen und Anfahrmaterial systematisch gesammelt, nach Polymeren getrennt und auf hochmodernen Anlagen zu Granulat umgearbeitet. Dieses fließt als wertvolle Ressource in technische Folien und Compounds mit Rezyklatanteil ein, wodurch der CO2-Fußabdruck dieser Produkte maßgeblich reduziert wird. Dieses Know-how bieten wir auch unseren Kunden an und nehmen z.B. Stanzgitter aus dem Verpackungsprozess zurück, um daraus Granulate für die Produktion neuer, auch hochwertiger Produkte herzustellen. Dies zahlt auf die Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele und auch auf die unserer Kunden ein!
Unseren Service des mechanischen Recyclings nutzen bereits einige Kunden und setzen Folien oder Compounds mit Rezyklatanteil in ihren Produktionsprozessen ein, um durch die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Beispielsweise werden Stanzgitter aus der Produktion von Kaffeeverpackungen regranuliert und für die Produktion neuer Verpackungsfolien eingesetzt. Ein kurzer, aber sehr effektiver Kreislauf, der darüber hinaus auch noch die Entsorgungskosten für sonst entstehende Produktionsabfälle einspart.
Wir entwickeln und produzieren innovative Folien mit Rezyklatanteil, die als Verpackungslösung und als Halbzeuge für technische Produkte eingesetzt werden und dabei den CO2 Fußabdruck des Endproduktes reduzieren.
Bedarfsgerechte Eigenschaftsprofile machen unsere Compounds in vielen Industrien zur perfekten Wahl. Darüber hinaus wirken sich unsere Compounds mit Rezyklatanteil positiv auf Ihre CO2-Bilanz aus.